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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 4729

CIL XV 4729

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4729 edierten Inschrift befassen.

[ 4 Objekte ]

CIL XV 4729, Schede

1 Papier. Das Papier ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 4729 aufbewahrt wurden. Auf dem Umschlag ist in Schwarz "57" notiert und in Rot die CIL-Nummer "4729". Auf dem Umschlag ist notiert: "Mit Labri "Eo"". Weiter unten steht: "in rosso lungo il man. d. in collo" und "la prima riga proprio sotto il mano". Es folgt mit etwas Abstand: "es ist dieselbe Form wie n° 90", danach eine Zeichnung der Amphore. Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "ECeC". Bei CIL XV 4729 handelt es sich um die Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen ähnlich der Form Dressel 14.

CIL XV 4729, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4729. Die Zinkplatte ist mit 13 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite ist in blau "85" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen ähnlich der Form Dressel 14 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4729, Gelatinefolie

Eine auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4729. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. Vor Heinrich Dressel hatte Rodolfo Amedeo Lanciani im Aufsatz "Delle scoperte principali avvenute nella prima zona del nuovo quartiere Esquilino" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 2, 1874, S. 197, die Aufschrift publiziert. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen ähnlich der Form Dressel 14 wiedergegeben.

CIL XV 4729, Gelatinefolie (Fragmente)

Drei Fragmente einer auf Gelatinefolie ausgeführten Durchzeichnung zu CIL XV 4729. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. Vor Heinrich Dressel hatte Rodolfo Amedeo Lanciani im Aufsatz "Delle scoperte principali avvenute nella prima zona del nuovo quartiere Esquilino" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 2, 1874, S. 197, die Aufschrift publiziert. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen ähnlich der Form Dressel 14 wiedergegeben.

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