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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 4741

CIL XV 4741

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4741 edierten Inschrift befassen.

[ 7 Objekte ]

CIL XV 4741, Schede

1 Papier. Das Papier ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 4741 aufbewahrt wurden. Auf dem Umschlag ist mit Bleistift "2" notiert, in Rot die CIL-Nummer "4741" und "150". "150" bezieht sich auf die Erstpublikation der Aufschrift im Bullettino della Commissione archeologica comunale di Roma 1879, S. 180 Nr. 150; Taf. XVII Nr. 2. Auf dem Umschlag ist notiert: "Vidi [---]". Weiter unten steht: "nero" und "sopra pennellate biancastre (gialle)", gefolgt von einer Zeichnung der Amphore mit ihrer Aufschrift. Bei CIL XV 4741 handelt es sich um die Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 7.

CIL XV 4741, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 4741. Die Zinkplatte ist mit 9 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite, die zudem Klebereste zeigt, ist in Blau "86." notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 7 im Druck wiedergegeben.

CIL XV 4741 (Zeilen 1 und 2), Gelatinefolie

Auf zwei zusammengeklebten Gelatinefolien ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4741. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Zeichnung wurde zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 180, Nr. 150, Taf. XVII Nr. 2). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 7 wiedergegeben.

CIL XV 4741 (Zeile 3), Gelatinefolie

Auf einer Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4741 (Zeile 3). Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt.Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Zeichnung wurde zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 180, Nr. 150, Taf. XVII Nr. 2). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 12 wiedergegeben.

CIL XV 4741 (Zeile 4), Gelatinefolie

Auf einer Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4741 (Zeile 4). Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Zeichnungen wurden zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 180, Nr. 150, Taf. XVII Nr. 2). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 7 wiedergegeben.

CIL XV 4741 (Zeile 5), Gelatinefolie

Auf einer Gelatinefolie durchgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4741 (Zeile 5). Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Zeichnung wurde zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 180, Nr. 150, Taf. XVII Nr. 2). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 7 wiedergegeben.

CIL XV 4741 (prope ansam), Gelatinefolie

Auf einer Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4741 (prope ansam, in der Edition in einer senkrechten Zeile wiedergegeben). Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt.Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Zeichnung wurde zuerst 1879 im Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma publiziert (S. 180, Nr. 150, Taf. XVII Nr. 2). Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 7 wiedergegeben.

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