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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 4825

CIL XV 4825

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4825 edierten Inschrift befassen.

[ 3 Objekte ]

CIL XV 4825, Schede

7 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4825. Unter der Nummer sind acht Amphoren (a–c) erfasst. Papier 2 (Vorderseite) ist ein Blatt mit Zeichnungen und Notizen zu CIL XV 4825 a. Auf dem Blatt ist in Rot die CIL-Nummer "4825" notiert. Auf dem Blatt ist notiert: "in collo amphorae (fragm.) rep. in via Montebello, atramtento scriptum [repos. urb.]". Es folgt eine Zeichnung der Aufschrift und die Anmerkung "Descripsi". Papier 3 (Vorderseite) ist ein Blatt mit Zeichnungen und Notizen zu einer der unter CIL XV 4825 b erfassten Aufschriften. Auf dem Blatt ist notiert: "in fragmento (campana) amphorae rep. in via Montebello, atramento scriptum [repos. urb.]". Es folgt eine Zeichnung der Aufschrift. Papier 4 (Vorderseite) ist ein Blatt mit Zeichnungen und Notizen zu einer der unter CIL XV 4825 b erfassten Aufschriften. Auf dem Blatt ist notiert: "in campana amphorae rep. in via Montebello" und "atramento scriptum [repos. urb.]". Es folgt eine Zeichnung der Aufschrift. Papier 5 (Vorderseite) ist ein Blatt mit Zeichnungen und Notizen zu einer der unter CIL XV 4825 c erfassten Aufschriften. Auf dem Blatt ist notiert: "in collo duarum amphorarum fractarum rep. in via Montebello, atramento scriptum [repos. urb.]". Es folgt eine Zeichnung der Aufschrift. Papier 6 (Vorderseite) ist ein Blatt mit Zeichnungen und Notizen zu einer der unter CIL XV 4825 c erfassten Aufschriften. Auf dem Blatt ist notiert: "in collo amphorae fractae rep. in via Montebello, atramento scriptum [rep. urb.]". Es folgt eine Zeichnung der Aufschrift. Papier 7 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 4825 c aufbewahrt wurden. Auf dem Umschlag ist mit Bleistift "105.106" notiert, in Rot die CIL-Nummer "4825" und "155.156". "155.156" bezieht sich auf die Erstpublikation der Aufschriften im Bullettino della Commissione archeologica comunale di Roma 1879, S. 186 Nr. 155 und 156. Auf dem Umschlag ist notiert: "105", gefolgt von einer Zeichnung der Aufschrift mit den Anmerkungen "nero", "sopra coccio di anfora" und "sottile, collo inf.". Mit etwas Abstand ist notiert: "106", gefolgt von einer Zeichnung der Aufschrift mit der Anmerkung "nero sopra collo (framm.) di anofra sottile di --- forma". Es folgt eine Zeichnung der Amphore mit ihrer Aufschrift. Bei CIL XV 4825 handelt es sich um Aufschriften auf Amphoren ähnlich den Formen Dressel 24 und Dressel 29.

CIL XV 4825 c [a], Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4825 c. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Dressel hat unter CIL XV 4825 c fünf Amphoren zusammengefasst, von denen er zwei bereits 1879 in dem Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione archeologica comunale di Roma 7 veröffentlicht hatte. Dort wurde CIL XV 4825 c [a] behandelt auf S. 186 Nr. 155; Taf. XVII Nr. 5. Im CIL-Band wurde die Zeichnung dagegen nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 24 bzw. 29 wiedergegeben.

CIL XV 4825 c [b], Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4825 c. Heinrich Dressel hat unter der Nummer die Aufschriften von fünf Amphoren zusammengefasst, von denen er zwei bereits 1879 in dem Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione archeologica comunale di Roma 1879 veröffentlicht hat. Bei CIL XV 4825 c [b] handelt es sich um S. 186 Nr. 156; Taf. XVII Nr. 6. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen roten Pigment eingefärbt. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 24 oder 29 wiedergegeben.

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