Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4892 edierten Inschrift befassen.
CIL XV 4892
1 Papier. Das Papier (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4892. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4892 in summo collo ist direkt auf der Schede angebracht. Er ist so zusammengefaltet, dass der relevante Formularteil nicht lesbar ist. Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4892 in ventris initio ist direkt auf der Schede angebracht. Er ist so zusammengefaltet, dass der relevante Formularteil nicht lesbar ist. Im Aufschriftenfeld sind in Schwarz verschiedene Korrekturen vermerkt. Bei CIL XV 4892 handelt es sich um die griechische Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 34.
Zinkograph zu CIL XV 4892 (in ventris initio). Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite ist in Schwarz "XV 4892" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "87" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 34 im Druck wiedergegeben.
Zinkograph zu CIL XV 4892 in summo collo. Die Zinkplatte ist mit 3 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf einer der schmalen Profilseiten ist in Blau "87" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 34 im Druck wiedergegeben.
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