CIL XV 3753

7 Papiere vergleichbarer Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 3753 (ehemals vorgesehen als 3751). Unter der Nummer sind sechs Amphoren (a–f) erfasst. Papier 2 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3753 a. Papier 3 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3753 b. Papier 4 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3753 c. Papier 5 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3753 d. Papier 6 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3753 e. Papier 7 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 3753 f. Bei CIL XV 3753 handelt es sich um die Aufschriften auf südspanischen Ölamphoren der Form Dressel 20.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3753 e. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "3753" notiert, in Schwarz mit "D 402" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

1 Papier. Das Papier (Vorderseite) ist ein Addendum zu den drei CIL-Nummern XV 3751, 3752 und 3753 ("ad n. 3751–53") mit folgendem Inhalt: "D. Caecili Calliphyti inscriptum est etiam signaculum aeneum CIL X 8059, 90". Heinrich Dressel führt hier zum Vergleich einen Stempel aus Bronze mit dem Text "D · CAECILI CALLIPHYTI" an, der von Theodor Mommsen unter CIL X 8059, 90 ediert worden war. Die Bemerkung ist nicht im CIL-Band XV gedruckt worden.