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Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Prachtalbum für den Polizeidirektor von Charlottenburg und Geheimen Regierungsrat Alfred von Saldern-Damerow

Prachtalbum für den Polizeidirektor von Charlottenburg und Geheimen Regierungsrat Alfred von Saldern-Damerow

Fotoalbum mit 102 Aufnahmen (1875 – 1899)

Alfred von Saldern-Damerow (1829 – 1904) wirkte zunächst als Landrat in den Provinzen Ruppin (Brandenburg) und Sonderburg (Schleswig-Holstein), bevor er das
Amt des Polizeidirektors von Charlottenburg übernahm. Anlässlich seiner Amtsniederlegung wurde ihm von den Beamten der Charlottenburger Polizeidirektion
ein Prachtalbum mit historischen Aufnahmen zur Stadt- und Zeitgeschichte des Bezirks gewidmet.

Neben Ereignissen wie das 200-jährige Stadtjubiläum versammelt das Album auch Architekturen, zentrale Einrichtungen und Plätze des Bezirks. Weiter sind Gruppenporträts der Beamtenschaft berücksichtigt worden, der Funktion des Erinnerungsalbums gemäß.

Die Gestaltung der einzelnen Albumseiten ist aufwendig und mit handschriftlichen Bildunterschriften versehen.

[ 103 Objekte ]

Prachtalbum für den Polizeidirektor von Charlottenburg und Geheimen...

Fotoalbum mit 102 Aufnahmen, 1875 – 1899 Alfred von Saldern-Damerow (1829 – 1904) wirkte zunächst als Landrat in den Provinzen Ruppin (Brandenburg) und Sonderburg (Schleswig-Holstein), bevor er das Amt des Polizeidirektors von Charlottenburg übernahm. Anlässlich seiner Amtsniederlegung wurde ihm von den Beamten der Charlottenburger Polizeidirektion ein Prachtalbum mit historischen Aufnahmen zur Stadt- und Zeitgeschichte des Bezirks gewidmet. Neben Ereignissen wie das 200-jährige Stadtjubiläum sind auch Architekturen, zentrale Einrichtungen und Plätze des Bezirks fotografisch dokumentiert worden. Weiter sind Gruppenporträts der Beamtenschaft berücksichtigt worden, der Funktion des Erinnerungsalbums gemäß. Die Gestaltung der einzelnen Albumseiten ist aufwendig und mit handschriftlichen Bildunterschriften versehen. >> Zum Durchblättern des Albums Datei downloaden

Bureau Beamte der Polizei-Direktion Charlottenburg 1899

Gruppenporträt von 50 Beamten der Polizeidirektion Charlottenburg; sitzend und stehend auf Rasenfläche

Kriminal-Beamte der Polizei-Direktion Charlottenburg 1899

Gruppenporträt von 46 Beamten der Polizeidirektion Charlottenburg; sitzend und stehend auf Treppen

Charlottenburger Schutzmannschaft der Diensthälfte A.B.

Gruppenporträt von 88 Polizei-Offizieren und Beamten der Polizeidirektion Charlottenburg, Diensthälfte A.B.; in Uniform sitzend und stehend auf Rasenfläche

Polizei-Direktion Kirchhofstrasse 3

Straßenansicht der ehemaligen Polizeidirektion Charlottenburg, Kirchhofstraße 3 (ehemals), heute Warburgzeile

Bürgerschule Kirchhofstrasse 2

Straßenansicht der ehemaligen Katholischen Gemeindeschule, dann Bürgerschule Charlottenburg, Kirchhofstraße 2 (ehemals), heute Warburgzeile

Altes Rathaus Charlottenburg, Hinterfront

Hofansicht des Zweiten Rathauses von Charlottenburg in der Berliner Straße 72 (heute Otto-Suhr-Allee)

Altes Rathaus Charlottenburg, Quergebäude

Hinteransicht des Zweiten Rathauses von Charlottenburg in der Berliner Straße 72 (heute Otto-Suhr-Allee)

Hans Fritsche, 1832 - 1898

Portraitaufnahme von Hans Fritsche, Jurist und Kommunalpolitiker und von 1877 bis 1898 Bürgermeister von Charlottenburg (ab 1897 Oberbürgermeister)

Altes Rathaus Charlottenburg, Vorderfront

Vorderansicht des Zweiten Rathauses von Charlottenburg in der Berliner Straße 72

Kurt Schustehrus, 1856 - 1913

Portraitaufnahme von Kurt Schustehrus, Jurist und Kommunalpolitiker, von 1900 bis 1913 Oberbürgermeister von Charlottenburg

Zwei Männer beim Schneeschieben

Straßenszene mit zwei Männern beim Schneeschieben neben Straßenbahngleisen, Ladenzeile im Hintergrund

Straßenszene mit Pferdekarren

Straßenszene; Mann mit Hund vor Ladenzeile (Braunfisch Möbel-Fabrik); unbeladener Pferdekarren

Straßenszene vor Weinhandlung

Straßenszene; Angestellte, Kinder und Bewohner:innen posieren vor einem Häuserblock mit Ladenzeile

Straßenszene mit Kind

Straßenszene; Kind vor Wohnhaus mit der Hausnummer 13; an der Tür prangt der Name Ernst Gerhardt

Postamt Charlottenburg I

Straßenansicht des Postamts Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee (früher Berliner Straße) Ecke Warburgzeile (früher Kirchhofstraße)

Straßenszene in Charlottenburg

Straßenszene; Jungen und Dienstmädchen vor einem Wohnhaus und dem Ladengeschäft "Emil Löwentraut"

Denkmal Kaiser Wilhelms I.

Nachbildung eines früheren Denkmals, das 1869 am Anfang der Platanenallee in Westend eingeweiht wurde. Das zweite Denkmal war ein Nachguss in Bronze der ursprünglichen Zementbüste des Bildhauers F. Beyerhaus. Sie wurde auf einem hohen Sockel aus rotem, schwedischen Granit auf einem von schweren Eisenketten umgebenen Stufenunterbau am Anfang der Nußbaumallee in Westend aufgestellt. Das Denkmal ist nicht mehr erhalten.

Mausoleum Charlottenburg

Vorderansicht des Mausoleums Charlottenburg im Schlosspark Charlottenburg. Es wurde 1810 nach dem Tod der preußischen Königin Luise errichtet und später als Grabstätte weiterer bedeutender Mitglieder des preußischen Königshauses erweitert.

Trinitatis-Kirche

Südwestansicht der Trinitatis-Kirche auf dem Karl-August-Platz in Charlottenburg; Grundsteinlegung 1896, Einweihung 1898

Gefallenen-Denkmal

Ansicht des Denkmal von der Grünanlage aus; Das Gefallenendenkmal für die preußischen Kriege 1864, 1866 und 1870/71 wurde 1873-75 von Hubert Stier (Sockel) und Albert Wolff (Tierfigur) geschaffen. Ein stolz blickender Löwe auf einem sarkophag-ähnlichen Podest mit Säulen und Treppen aus Sandstein soll an die preußischen Kriege mit Dänemark 1864, Österreich 1866 und Frankreich 1870/71 erinnern. Später wurden Tafeln zur Erinnerung an die Gefallenen der beiden Weltkriege ergänzt.

Palmenhaus der Flora Charlottenburg

Innenansicht des Palmenhauses in der Charlottenburger Vergnügungsstätte Flora Die Flora befand sich in der der Nähe des Schlosses Charlottenburg zwischen der Spree, dem Luisenplatz, der Wintersteinstraße und der Brauhofstraße. Sie wurde von 1872 bis 1874 nach Entwürfen des Architekten Johannes Otzen erbaut und am 22. Mai 1874 eröffnet. Sie beherbergte den damals größten Festsaal Deutschlands, an den sich das Palmenhaus anschloss. 1904 wurde die Flora abgerissen. Das Projekt gilt als eines der größten Spekulations- und Pleiteobjekte der Gründerzeit.

Wilhelmplatz (Richard-Wagner-Platz)

Blick auf den Wilhelmplatz im Jahr 1890, mit Ladenzeilen und Werbeflächen auf Hausfassaden Im Jahr 1824 erhielt der ehemalige Marktplatz den Namen Wilhelmplatz. Da es in Berlin-Mitte an prominenter Stelle bereits einen gleichnamigen Platz gab, wurde er 1934 nach dem Komponisten Richard Wagner umbenannt.

Amtsgericht Charlottenburg

Ansicht des Amtsgerichts von der Suarezstraße aus

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