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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 6193

CIL XV 6193

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 6193 edierten Inschrift befassen.

[ 2 Objekte ]

CIL XV 6193 Grim. Vat., Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 6193 Grim. Vat.. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der Profilseiten ist in Blau "6193" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einem Tongefäß im Druck wiedergegeben. Heinrich Dressel hat diese Aufschrift jedoch nicht selbst gesehen, sondern gibt unter CIL XV 6193 zwei – von einander abweichende – Abzeichnungen des römischen Autors Giacomo Grimaldi (1568–1623) wieder, die dieser in zwei Handschriften, die sich in der Biblioteca Apostolica Vaticana befinden, hinterlassen hat: zum einen im heutigen Cod. Barberinianus lat. 2733 auf fol. 290r, zum anderen im Cod. Vat. lat. 6438 auf fol. 10r. Diese Zeichnung des Giacomo Grimaldi im Cod. Vat. lat. 6438 ist hier in einen Zinkographen umgesetzt worden. Giacomo Grimaldi hatte das Gefäß, das im Dezember 1617 nicht weit von Santa Susanna alle Terme di Diocleziano in Rom gefunden worden war und Asche enthielt, mit eigenen Augen gesehen, als es ihm der Kardinal von S. Susanna, zu der Zeit Scipione Cobelluzzi (1564–1626), am 3. Januar 1618 zeigte.

CIL XV 6193 Grim. Barb., Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 6193 Grim. Barb.. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der Profilseiten ist in Blau "6193" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einem Tongefäß im Druck wiedergegeben. Heinrich Dressel hat diese Aufschrift jedoch nicht selbst gesehen, sondern gibt unter CIL XV 6193 zwei – von einander abweichende – Abzeichnungen des römischen Autors Giacomo Grimaldi (1568–1623) wieder, die dieser in zwei Handschriften, die sich in der Biblioteca Apostolica Vaticana befinden, hinterlassen hat: zum einen im heutigen Cod. Barberinianus lat. 2733 auf fol. 290r, zum anderen im Cod. Vat. lat. 6438 auf fol. 10r. Die Zeichnung des Giacomo Grimaldi im Cod. Barberinianus lat. 2733 ist hier in einen Zinkographen umgesetzt worden. Giacomo Grimaldi hatte das Gefäß, das im Dezember 1617 nicht weit von Santa Susanna alle Terme di Diocleziano in Rom gefunden worden war und Asche enthielt, mit eigenen Augen gesehen, als es ihm der Kardinal von S. Susanna, zu der Zeit Scipione Cobelluzzi (1564–1626), am 3. Januar 1618 zeigte.

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