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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 6166

CIL XV 6166

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 6166 edierten Inschrift befassen.

[ 2 Objekte ]

CIL XV 6166 = CIL I² 483, Zinkograph

Zinkograph zu CIL XV 6166 = CIL I² 483. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "6166" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einem kleinen Krug (urceus) im Druck wiedergegeben. Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 auf einer Sitzung am 9. April 1880 im Instituto di Corrispondenza Archeologica vorgestellt (Bullettino dell'Instituto di Corrispondenza Archeologica 1880, S. 137) sowie in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate" in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 270 Nr. 6; Tafel P Nr. 1. 1a) veröffentlicht worden. Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6166 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 483 veröffentlicht. Es liegen zwei Zinkographen vor, die eine Zeichnung dieser Ritzung zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde für den Druck von CIL XV 6166 verwendet.

CIL XV 6166 = CIL I² 483, Zinkograph 2

Zinkograph zu CIL XV 6166 = CIL I² 483. Die Zinkplatte ist mit 6 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der langen Profilseiten scheint mit Bleistift "X" notiert. Rechts daneben ist mit Bleistift "453" notiert. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einem kleinen Krug (urceus) im Druck wiedergegeben. Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 auf einer Sitzung am 9. April 1880 im Instituto di Corrispondenza Archeologica vorgestellt (Bullettino dell'Instituto di Corrispondenza Archeologica 1880, S. 137) sowie in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate" in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 270 Nr. 6; Tafel P Nr. 1. 1a) veröffentlicht worden. Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6166 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 483 veröffentlicht. Es liegen zwei Zinkographen vor, die eine Zeichnung dieser Ritzung zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde für den Druck von CIL I² 483 verwendet.

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