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Landesgeschichtliche Vereinigung für die Mark Brandenburg e.V., Archiv Hagen: Reinhold: Skizzenblätter aus Bad Freienwalde/Oder

Hagen: Reinhold: Skizzenblätter aus Bad Freienwalde/Oder

Bad Freienwalde/Oder: Ruinenberg (Weinberg), Aussichtspunkt

Bleistiftzeichnung von Reinhold Hagen, 1881 Im Vordergrund die Rückseite des als künstliche Ruine gestalteten Aussichtstürmchens auf dem "Ruinenberg" (Sporn des Weinbergs) oberhalb der Weinbergstraße bei Bad Freienwalde mit der zur Aussichtsplattform führenden Treppe. Der Feldsteinbau wurde 1820 errichtet. Rechts davon geht der Blick nach Osten auf die Freienwalder Stadtpfarrkirche St. Nikolai im Hintergrund. Der Zeichner, Reinhold Hagen (1859–1933), war damals noch ein sehr junger Mann von knapp 22 Jahren. Später wurde er Stadtbaurat in Eberswalde. Die Zeichnung stammt demnach wohl aus seinen Studienjahren, offenbar aus einem Skizzenblock. Vgl. die beiden weiteren Freienwalder Blätter gleicher Provenienz vom 2. und 4. Juni 1881 (C 12 H-4--219 und -221; siehe Link zur Objektgruppe). Provenienz: Erworben 2022 im Antiquariatshandel in Münster/W.

Bad Freienwalde/Oder: Baasee

Bleistiftzeichnung von Reinhold Hagen, 1881 Blick von einem Ufer auf das gegenüberliegende. Der Zeichner, Reinhold Hagen (1859–1933), war damals noch ein sehr junger Mann von knapp 22 Jahren. Später wurde er Stadtbaurat in Eberswalde. Die Zeichnung stammt demnach wohl aus seinen Studienjahren, offenbar aus einem Skizzenblock. Vgl. die beiden weiteren Freienwalder Blätter gleicher Provenienz vom 2. und 4. Juni 1881 (C 12 H-4--219 und -222; siehe Link zur Objektgruppe). Rückseitig grobe Lageskizze einer Straßenkreuzung (?). Provenienz: Erworben 2022 im Antiquariatshandel in Münster/W.

Bad Freienwalde/Oder: Blick vom Hotel Müller zur Georgenkirche

Bleistiftzeichnung von Reinhold Hagen, 1881 Der Blick geht vom – auf der Nordostseite der Königstraße gelegenen – damaligen "Hotel Müller" (Haus-Nr. 11, heute "Hof-Theater"), in dem der Zeichner sich offenkundig eingemietet hatte, nach Süden über die Königstraße zur Georgenkirche (heute Konzerthalle), vor dieser die einmündende Georgenkirchstraße, am rechten Bildrand Eckhaus Königsstraße/Georgenkirchstraße. Im "Hotel Müller" befand sich auch ein Theatersaal. Der Zeichner, Reinhold Hagen (1859–1933), war damals noch ein sehr junger Mann von knapp 22 Jahren. Später wurde er Stadtbaurat in Eberswalde. Die Zeichnung stammt demnach wohl aus seinen Studienjahren, offenbar aus einem Skizzenblock. Vgl. die beiden weiteren Freienwalder Blätter gleicher Provenienz vom 2. und 4. Juni 1881 (C 12 H-4--221 und -222; siehe Link zur Objektgruppe). Provenienz: Erworben 2022 im Antiquariatshandel in Münster/W.

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