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Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin Inszenierung "Philoktet" am bat-Studiotheater 1985

Inszenierung "Philoktet" am bat-Studiotheater 1985

Inszenierung "Philoktet" von Heiner Müller, inszeniert von Peter Schroth und Peter Kleinert am bat-Studiotheater 1985.
Die Inszenierung fand im Rahmen des Schauspielstudiums an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin statt und wurde mit dem Kritikerpreis 1985 der Berliner Zeitung für ein jugendliches Darstellerkollektiv ausgezeichnet.

Premiere: 16.05.1985

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Programmheft zu "Philoktet" am bat-Studiotheater 1985

Programmheft und Programmhinweis zu "Philoktet" von Heiner Müller, inszeniert von Peter Schroth und Peter Kleinert am bat-Studiotheater 1985. Die Inszenierung fand im Rahmen des Schauspielstudiums an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin statt und wurde mit dem Kritikerpreis 1985 der Berliner Zeitung für ein jugendliches Darstellerkollektiv ausgezeichnet. Sie wurde außerdem am 08.07.1985 bei den 26. Weimartagen der FDJ aufgeführt. Premiere: 16.05.1985 Ausstattung: Jürgen Nikulka Maske: Wolfgang Utzt Mitarbeit Bewegung: Ute Kobrow Sprecherziehung: Hubert Scholz Produktionsleitung: Christa Pasemann Inspizienz: Gloria Böttger Bühnentechnik und Ton: Bernd Nagel Beleuchtung: Michael Nitschke Requisite: Barbara Berg Schauspielende: Christoph Hohmann, Sewan Latchinian, Thomas Stecher (Studenten des 4. Studienjahres) Programmheft mit Probenfotos: Redaktion: Peter Schroth, Peter Kleinert Fotos und Gestaltung: Wolfhard Theile Textauszug von Tschingis Atimatow Auf Programmhinweis auch erwähnte Inszenierungen: "Nur backen, beten, b....n!" von Franca Rame/Dario Fo, inszeniert von Christine Harbort sowie "Nachtfrost/Die wilden Wege" von Albert Wendt, inszeniert von Christina Emig-Könning Enthält auch: Programmzettelentwurf mit alternativer Gestaltung und Vorführungsterminen. Programm der Weimartage der FDJ sowie Teilnehmerausweis von Christa Pasemann

Pressestimmen zu "Philoktet" am bat-Studiotheater 1985

Pressestimmen zu "Philoktet" von Heiner Müller, inszeniert von Peter Schroth und Peter Kleinert am bat-Studiotheater 1985. Die Inszenierung fand im Rahmen des Schauspielstudiums an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin statt und wurde mit dem Kritikerpreis 1985 der Berliner Zeitung für ein jugendliches Darstellerkollektiv ausgezeichnet. 17.05.1985 Berliner Zeitung mit Foto von Wolfhard Theile 21.05.1985 Neue Zeit von Helmut Ullrich mit Foto von Wolfhard Theile 29.05.1985 Der Morgen von Christoph Funke mit Foto von Wolfhard Theile 31.05.1985 National-Zeitung von Horst Heitzenröther 06.06.1985 Neues Deutschland von Ursula Meves 15.06.1985 Berliner Zeitung von Ernst Schumacher 13.07.1985 Thüringische Landeszeitung von Sewan Latchinian und Georg Menchén mit Foto von Wolfhard Theile 09.08.1985 Berliner Zeitung von Ernst Schumacher 28.09.1985 Neues Deutschland [unbekanntes Datum, unbekannte Zeitung] mit Foto von Wolfhard Theile Erwähnte Personen: Heiner Müller, Peter Schroth, Peter Kleinert, Sewan Latchinian (abgebildet), Christoph Hohmann (abgebildet), Thomas Stecher, Jürgen Nikulka

Begleitpublikationen zur 1. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR in...

Begleitpublikationen zur 1. Werkstatt junger Theaterschaffender der DDR in Schwerin 24.-29.06.1985, ausgerichtet von der FDJ gemeinsam mit dem Verband der Theaterschaffenden und dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Eröffnet wurde die Werkstatt von Hartmut König, Hans Peter Minetti und Christoph Schroth. Das Programm bestand u.a. aus Theatervorführungen, Demonstrationen und Werkstattarbeit (u.a. mit Rudolf Penka, Peter Schroth und Peter Kleinert), Diskussionen, "Stammtischen" (u.a. mit Manfred Wekwerth und Hans-Peter Minetti) und Tanz- und Liederabenden. Teilnehmende waren unter anderem Studierende der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin, die verschiedene Stücke aufführten. Inszenierungen der HfS: "Blaue Pferde auf rotem Gras" "Die Dreigroschenoper" "Hans-Sachs-Spektakel" (Bereich Puppenspiel) "Die optimistische Tragödie" "Antigone" "Das Kamel" "Ende vom Anfang" "Elektra, Geliebte" (Außenstelle der HfS in Rostock) "Philoktet" "Szenen aus dem 30-jährigen Krieg" (Bereich Puppenspiel) "Im Morgengrauen ist es noch still" Als Begleitpublikation gab es je Tag eine "Tagesinformation" in Zeitungsform mit dem Titel "SPOT", die neben Informationen zum Programm auch weitere Inhalte wie Kritiken, Interviews und Fotos enthielt. Interviews u.a. mit Sewan Latchinian (Schauspieler bei "Philoktet") Kritiken u.a. zu: "Blaue Pferde auf rotem Gras" (von Henryk Goldberg) "Die Dreigroschenoper" (von Henryk Goldberg) "Optimistische Tragödie (von Martin Linzer) "Antigone" (von Manfred Zelt) Mitarbeitende von "SPOT": Uli Kolbe, Ute Schellenberg, Henryk Goldberg, Ulrike Bresch, Gerald Kretzschmar, Harald Müller (Redaktion); Henning Wagenbreth, János Horváth (Gestaltung); István Oravecz, Michael Scheffer (Foto); Karin Schülke (Sekretariat) Enthält auch: Teilnehmerausweis von Christa Pasemann Brief des Zentralrats der FDJ an einen Studierenden bzgl. der Ernennung zum Delegierten der HfS

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