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Bernhard-Heiliger-Stiftung Kontemplative Objekte

Kontemplative Objekte

Mitte der 1970er Jahre entwirft Bernhard Heiliger die kleinformatige Serie der „Kontemplativen Objekte“, in denen er das Zusammenspiel von polierter Bronze und Acrylglasscheiben auslotet.

[ 5 Objekte ]

Kontemplatives Objekt IV

Mitte der 1970er Jahre entwirft Bernhard Heiliger die kleinformatige Serie der „Kontemplativen Objekte“, in denen er das Zusammenspiel von polierter Bronze und Acrylglasscheiben untersucht. In insgesamt acht Plastiken setzt Heiliger eine quadratische Acrylglasscheibe auf unterschiedlich organisch geformte Bronzesockel.

Kontemplatives Objekt V

Mitte der 1970er Jahre entwirft Bernhard Heiliger die kleinformatige Serie der „Kontemplativen Objekte“, in denen er das Zusammenspiel von polierter Bronze und Acrylglasscheiben untersucht. In insgesamt acht Plastiken setzt Heiliger eine quadratische Acrylglasscheibe auf unterschiedlich organisch geformte Bronzesockel.

Kontemplatives Objekt VI

Mitte der 1970er Jahre entwirft Bernhard Heiliger die kleinformatige Serie der „Kontemplativen Objekte“, in denen er das Zusammenspiel von polierter Bronze und Acrylglasscheiben untersucht. In insgesamt acht Plastiken setzt Heiliger eine quadratische Acrylglasscheibe auf unterschiedlich organisch geformte Bronzesockel.

Kontemplatives Objekt

Mitte der 1970er Jahre entwirft Bernhard Heiliger die kleinformatige Serie der „Kontemplativen Objekte“, in denen er das Zusammenspiel von polierter Bronze und Acrylglasscheiben auslotet. Das „Kontemplative Objekt“ reiht sich formal in diese Werkreihe ein, jedoch verwendet Heiliger hier das silbrige Aluminium anstelle der goldenen Bronze. Ein amorpher Aluminiumguss dient als Basis der kleinen Skulptur, auf der eine runde Acrylglasscheibe aufsteckt. Mittig ist eine kleine Aluminiumkugel platziert, die das Motiv des Kreises wiederholt. Mit einer vertikal in den Raum greifenden Stange erweiterte Heiliger das Objekt 1977 um ein weiteres austarierendes Moment.

Kontemplatives Objekt

Bereits Mitte der 1970er Jahre entwirft Bernhard Heiliger eine kleinformatige Serie von „Kontemplativen Objekten“, in denen er polierte Bronze bzw. Aluminium und Acrylglasscheiben miteinander ins Verhältnis setzt. Aus dieser Zeit stammt auch das „Kontemplative Objekt“, welches der Künstler Anfang der 1980er Jahre vollendete. Im Gegensatz zu den früheren Werken aus der Serie setzt Heiliger zwei Acrylglasscheiben im Winkel, sodass sie als eine Art Bühne für eine Konstruktion aus einem Gusskörper und einem Aluminiumdraht fungiert. Die senkrechte Scheibe ist durch eine diagonale Ausfräsung geöffnet, in deren Mitte eine kleine Aluminiumkugel ruht.

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