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Bernhard-Heiliger-Stiftung Reliefcollagen

Reliefcollagen

In insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

[ 12 Objekte ]

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

Ohne Titel (Reliefcollage)

Reliefs sind Bestandteil von allen Schaffensphasen in Bernhard Heiligers Oeuvre. Das Neuartige an den seit 1981 auftauchenden Arbeiten ist die unmittelbare Verschmelzung von collagierten plastischen Elementen mit der Zeichnung. In einem Rundfunkinterview von 1985 bemerkte Heiliger zu diesem Werkkomplex: „Collage habe ich nicht erfunden – die Collage ist ja eigentlich der Skulptur oder dem flachen Relief außerordentlich verwandt, ist ja fast dasselbe! Für mich war das plötzlich mit den ersten Versuchen ganz klar: hier liegen für mich ganz neue Möglichkeiten! Ich habe ja auch in der Folge ganze Reihen davon gemacht, große und kleine bis zu sehr großen, wo bisweilen eben wirklich plastische Teile eingebracht wurden, mit der Farbe, mit der Zeichnung. Also das ist für mich eine ganz große, neue Entdeckung, auf die ich eigentlich schon immer gewartet habe.“ (Typoskript eines am 14. September 1985 im RIAS gesendeten Interviews „Porträt im Gespräch: Der Bildhauer Bernhard Heiliger im Vorfeld seines 70. Geburtstages“, S. 11, Archiv Bernhard-Heiliger-Stiftung) In einer Serie von insgesamt 20 Arbeiten des gleichen rechteckigen Formats (40 x 30 cm) testet Heiliger 1983 die Reliefwirkung von gefaltetem Papier aus, welches er so ins Dreidimensionale überführt und mit zeichnerischen Details kombiniert.

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