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Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Im Archiv des Museums Charlottenburg Wilmersdorf hat sich ein umfangreicher Bestand an Farbdiapositiven überliefert, der die städtebauliche Entwicklung des Berliner Bezirkes Wilmersdorf von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende dokumentiert. Die Sammlung ist vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf aufgebaut worden und umfasst ca. 20.000 Diapositive. Jedes Diapositiv ist topografisch nach Straße und Hausnummer klassifiziert und datiert. Mitunter sind zusätzliche Hinweise zum Fotografen oder Projekt vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass die Sammlung ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Stadtplanung gewesen war. Die hier veröffentlichten Motive dokumentieren Stadtplanungs- und Wohnungsbauprojekte wie den Wiederaufbau des Prager Platzes oder die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße am Rande des Rheingauviertels.

[ 441 Objekte ]

Klettergerüst vor dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Mehrere Personen auf einem Klettergerüst aus dicken roten Seilen auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Blick in die Geschäftsstraße der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Eingang der Geschäftsstraße der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Neben Läden und Dienstleistungsunternehmen des täglichen Bedarfs war hier unter anderem auch eine eigene Postfiliale vertreten. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Blick in die Geschäftsstraße der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Eingang der Geschäftsstraße der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Neben Läden und Dienstleistungsunternehmen des täglichen Bedarfs war hier unter anderem auch eine eigene Postfiliale vertreten. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Klettergerüst auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Schrägansicht auf die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Im Vordergrund ein Klettergerüst aus dicken roten Seilen auf dem Außengelände des Baus. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Sandkasten auf dem Außengelände der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Sandkasten auf dem Spielplatz des Außengeländes der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Die Park- und Spielflächen sowie das Siedlungsgrün wurden zwischen 1979 und 1981 sukzessive implementiert. Dabei waren die Architektur- und Kunstgruppe Haus-Ruckert-Co, der Bildhauer Georg Seibert sowie die Gartenarchitekten Paul-Heinz Gischow und Walter Rossow beteiligt. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Großsiedlung der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Blick auf Wohnblöcke der Großsiedlung der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Die Entwürfe lieferten hierbei die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Rohbau der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Blick auf den Rohbau der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Über dem Dach ist der von einem Kran gehaltene Richtbaum zu sehen. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Das Richtfest fand hierbei am 1. März 1979 statt. Die Entwürfe lieferten die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Baustelle an der Schlangenbader Straße

Blick auf eine verschneite Baustelle der Wohnhäuser an der Ecke Wiesbadener-/Schlangenbader Straße. Die Autobahnüberbauung, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Das Richtfest fand hierbei am 1. März 1979 statt. Die Entwürfe lieferten die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Blick vom Innenhof auf die Baugerüste an der Schlangenbader Straße

Blick auf verschneite Baugerüste der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Im Vordergrund hölzerne Klettergerüste in der Parkanlage. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Das Richtfest fand hierbei am 1. März 1979 statt. Die Entwürfe lieferten die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Blick auf den Rohbau der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Blick auf den von Baugerüsten umgebenen Rohbau der Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Am Straßenrand ein großes Baustellenschild der DEGEWO zum Bauvorhaben mit zentraler Gebäudeskizze. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Das Richtfest fand hierbei am 1. März 1979 statt. Die Entwürfe lieferten die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Blick auf die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße

Blick auf die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße. Der Baukomplex, von den Berliner:innen auch die "Schlange" genannt, wurde von 1973 bis 1980 durch die DEGEWO erbaut. Das Richtfest fand hierbei am 1. März 1979 statt. Die Entwürfe lieferten die Architekten Georg Heinrichs, Wolf Bertelsmann sowie Gerhard und Klaus Detlev Krebs. Der Wohnkomplex stellt in seiner statischen und städtebaulichen Beschaffenheit eine Besonderheit dar und steht seit Dezember 2017 unter Denkmalschutz. Die Großsiedlung bewies außerdem als Prototyp mit ihren rund 2.200 Wohnungen die Umsetzbarkeit solch einer Doppelnutzung des Verkehrsraums.

Marktplatz vor dem Rathaus Schmargendorf

Blick auf das damals noch unbebaute Gelände südlich des Rathauses Schmargendorf. Auf dem Marktplatz ist ein mit Schutt beladener Pferdewagen sowie verschiedene Marktstände zu sehen. Im Hintergrund sind die Türme des Rathauses zu erkennen, welches zwischen 1900 und 1902 nach Entwürfen des Architekten Otto Kerwien errichtet wurde.

Blick entlang der Breiten Straße

Blick entlang der Breiten Straße. Einige Passant:innen spazieren entlang des Bürgersteigs; daneben ein Feuermelder. Im Hintergrund verschiedene Geschäfte und Gasthäuser.

Innenhofansicht der Breiten Straße 31

Blick in den Innenhof der Häuser an der Breiten Straße 31.

Häuserfassaden an der Breiten Straße 16/16a

Ansicht der Fassaden der Wohnhäuser an der Breiten Straße 16/16a.

Kurfürstendammbrücke

Autoverkehr auf der Kurfürstendammbrücke. Im Hintergrund eine mit Werbung für "Bären Pils" versehene Häuserfassade.

Bauarbeiten am S-Bahnhof Halensee

Blick von der Straße auf das Gebäude der S-Bahnhaltestelle Halensee. Davor mehrere Personen neben einer Schubkarre mit Backsteinen; im Vordergrund ein parkendes Auto.

Luftaufnahme der Breiten Straße

Luftaufnahme der Breiten Straße auf Höhe der Kreuzung zur Berkaer Straße.

Luftaufnahme der Breiten Straße

Luftaufnahme der Breiten Straße auf Höhe der Kreuzung zur Cuno- und Kirchstraße.

Luftaufnahme der Breiten Straße

Blick auf die Preußenpark-Treppe an der Ecke Pommersche/Württembergische Straße. Im Vordergrund Passant:innen neben dem begrünten Parkaufgang.

Außenbereich des Restaurants Schade und Wolf

Blick in den Garten des Restaurants Schade und Wolf am Fehrbelliner Platz. Der zum Innenhof gelegene Außenbereich verfügt über kleine Springbrunnen sowie Restaurantgarnitur.

Außenbereich des Restaurants Schade und Wolf

Blick in den Garten des Restaurants Schade und Wolf am Fehrbelliner Platz. Der zum Innenhof gelegene Außenbereich verfügt über kleine Springbrunnen sowie Restaurantgarnitur. Im Hintergrund Teile des Gebäudes der Deutschen Rentenversicherung sowie der Rand des Preußenparks.

Geschäfte im WOGA-Komplex

Restaurants, Cafés, eine Spielothek sowie ein Bowlingcenter im WOGA-Komplex. Das Gebäude wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Schrägansicht des WOGA-Komplexes

Blick auf den WOGA-Komplex. Das Gebäude wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

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