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Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Im Archiv des Museums Charlottenburg Wilmersdorf hat sich ein umfangreicher Bestand an Farbdiapositiven überliefert, der die städtebauliche Entwicklung des Berliner Bezirkes Wilmersdorf von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende dokumentiert. Die Sammlung ist vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf aufgebaut worden und umfasst ca. 20.000 Diapositive. Jedes Diapositiv ist topografisch nach Straße und Hausnummer klassifiziert und datiert. Mitunter sind zusätzliche Hinweise zum Fotografen oder Projekt vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass die Sammlung ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Stadtplanung gewesen war. Die hier veröffentlichten Motive dokumentieren Stadtplanungs- und Wohnungsbauprojekte wie den Wiederaufbau des Prager Platzes oder die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße am Rande des Rheingauviertels.

[ 441 Objekte ]

Dorfkirche Schmargendorf

Blick auf den Turm der Dorfkirche; im Vordergrund Teile eines Wohnhauses. Die Dorfkirche wurde um 1400 erbaut und blieb bis 1929 die einzige Kirche der evangelischen Gemeinde Alt-Schmargendorf. Auch mit ihrem angebundenen Friedhofsgelände ist sie die kleinste der erhaltenen Berliner Dorfkirchen.

Dorfkirche Schmargendorf

Blick vom Friedhof auf die verschneite Dorfkirche. Sie wurde um 1400 erbaut und blieb bis 1929 die einzige Kirche der evangelischen Gemeinde Alt-Schmargendorf. Auch mit ihrem angebundenen Friedhofsgelände ist sie die kleinste der erhaltenen Berliner Dorfkirchen.

Rathaus Schmargendorf

Blick vom Berkaer Platz auf das Rathaus Schmargendorf, welches zwischen 1900 und 1902 nach Entwürfen des Architekten Otto Kerwien errichtet wurde.

Dorfkirche Schmargendorf

Blick auf den Friedhof sowie den Turm der Dorfkirche Schmargendorf; im Vordergrund das Grab von Paul Minde (Handelsgerichtsrat, gestorben am 14.12.1945). Die Dorfkirche wurde um 1400 erbaut und blieb bis 1929 die einzige Kirche der evangelischen Gemeinde Alt-Schmargendorf. Auch mit ihrem angebundenen Friedhofsgelände ist sie die kleinste der erhaltenen Berliner Dorfkirchen.

Dorfkirche Schmargendorf

Blick auf die Dorfkirche mit Baugerüst um den Kirchturm. Sie wurde um 1400 erbaut und blieb bis 1929 die einzige Kirche der evangelischen Gemeinde Alt-Schmargendorf. Auch mit ihrem angebundenen Friedhofsgelände ist sie die kleinste der erhaltenen Berliner Dorfkirchen.

Rathaus Schmargendorf

Seitenansicht vom Rathaus Schmargendorf, welches zwischen 1900 und 1902 nach Entwürfen des Architekten Otto Kerwien errichtet wurde.

Kreuzkirche

Blick auf den Turm sowie den pagodenhaften Portalvorbau der Kreuzkirche. Das Gebäude wurde zwischen 1928 und 1929 nach Entwürfen von Ernst und Günter Paulus als zweite evangelische Kirche in Schmargendorf errichtet.

Bismarckbrücke

Die um 1893 erbaute Brücke, die die Bismarckallee über die Grenze zwischen dem Hertha- und Hubertussee führen sollte wurde vom Bildhauer Max Klein mit verschiedenen Skulpturen aus Sandstein gestaltet.

WOGA-Komplex

Blick vom Kurfürstendamm auf den WOGA-Komplex. Im Vordergrund sind die charakteristischen Schaufenster des Kurfürstendamms sowie parkenden Autos und Passant:innen zu sehen. Das Gebäude wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Blick vom Kurfürstendamm auf den WOGA-Komplex

Blick vom Kurfürstendamm auf den WOGA-Komplex. Am Gebäude sind Kneipen und Geschäfte sowie Passant:innen zu sehen. Es wurde zwischen 1926 und 1928 nach Entwürfen von Erich Mendelsohn erbaut. Nachdem die Theatersäle zunächst das Kino "Capitol" beherbergten zog nach zwei Umbauperioden 1964 sowie von 1978 bis 1981 schließlich die Schaubühne 1981 vom Halleschen Ufer in die Räumlichkeiten um. Neben Kultureinrichtungen bietet der Bau auch Geschäfts- sowie Wohnfläche.

Ökowerk am Teufelssee

Das 1872 erbaute Wasserwerk stellt das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins dar. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Das 1872 erbaute Wasserwerk stellt das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins dar. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Personen bei einer Begehung des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Darüber hinaus haben sich wertvolle Maschinen, wie eine Dampfmaschine aus der traditionsreichen Wöhlertschen Maschinenfabrik von 1873 erhalten. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Schornstein des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Blick auf das Rieseler-Gebäude des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Das 1872 erbaute Wasserwerk stellt das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins dar. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Personen bei einer Begehung des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Darüber hinaus haben sich wertvolle Maschinen, wie eine Dampfmaschine aus der traditionsreichen Wöhlertschen Maschinenfabrik von 1873 erhalten. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Personengruppe im Hof des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Eiserner Tragwerke der Deckenkonstruktion des Hauptgebäudes des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Zentralinstitut der FU für Lateinamerika

Blick vom Südwestkorso auf das Gebäude des Zentralinstituts für Lateinamerika der Freien Universität Berlin. Im Vordergrund kreuzen Passant:innen die Straße. Bevor sich das Zentrum 1970 gründete diente das Gebäude einer Zweigstelle des Facharbeitsamts. Erbaut wurde es zwischen 1929 und 1930 nach Plänen der Architekten Max Taut und Franz Hoffmann.

Rudolf-Mosse-Stift

Zwischen 1893 und 1895 ließen der jüdische Verleger Rudolf Mosse sowie seine Frau Emilie nach Entwürfen des Architekten Gustav Ebe dieses Gebäude als interkonfessionelles Waisenhaus errichten. Unter dem nationalsozialistischen Regime wurde das Gebäude als Kinderkrankenhaus unter dem Namen "Knesebeck-Klinik" genutzt. Hierbei wurde sowohl das Gebäude als auch die ebenfalls nach den Stiftern benannte Straße umbenannt. Nachdem es lange Zeit als Klinik und Rehabilitationszentrum genutzt wurde, wendete sich der Nutzen des Gebäudes zur Jahrtausendwende wieder zur Jugendarbeit. In der Folge ließen sich mehrere Kinder- und Jugendorganisationen sowie das Umweltamt Charlottenburg-Wilmersdorf im Mosse-Stift nieder.

Rudolf-Mosse-Stift

Zwischen 1893 und 1895 ließen der jüdische Verleger Rudolf Mosse sowie seine Frau Emilie nach Entwürfen des Architekten Gustav Ebe dieses Gebäude als interkonfessionelles Waisenhaus errichten. Unter dem nationalsozialistischen Regime wurde das Gebäude als Kinderkrankenhaus unter dem Namen "Knesebeck-Klinik" genutzt. Hierbei wurde sowohl das Gebäude als auch die ebenfalls nach den Stiftern benannte Straße umbenannt. Nachdem es lange Zeit als Klinik und Rehabilitationszentrum genutzt wurde, wendete sich der Nutzen des Gebäudes zur Jahrtausendwende wieder zur Jugendarbeit. In der Folge ließen sich mehrere Kinder- und Jugendorganisationen sowie das Umweltamt Charlottenburg-Wilmersdorf im Mosse-Stift nieder.

Ökowerk am Teufelssee

Schornstein des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Zentralinstitut der FU für Lateinamerika

Blick vom Südwestkorso auf das Gebäude des Zentralinstituts für Lateinamerika der Freien Universität Berlin. Im Vordergrund parken Autos. Bevor sich das Zentrum 1970 gründete diente das Gebäude einer Zweigstelle des Facharbeitsamts. Erbaut wurde es zwischen 1929 und 1930 nach Plänen der Architekten Max Taut und Franz Hoffmann.

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