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Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Stadtplanungsamt Wilmersdorf

Im Archiv des Museums Charlottenburg Wilmersdorf hat sich ein umfangreicher Bestand an Farbdiapositiven überliefert, der die städtebauliche Entwicklung des Berliner Bezirkes Wilmersdorf von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende dokumentiert. Die Sammlung ist vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf aufgebaut worden und umfasst ca. 20.000 Diapositive. Jedes Diapositiv ist topografisch nach Straße und Hausnummer klassifiziert und datiert. Mitunter sind zusätzliche Hinweise zum Fotografen oder Projekt vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass die Sammlung ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Stadtplanung gewesen war. Die hier veröffentlichten Motive dokumentieren Stadtplanungs- und Wohnungsbauprojekte wie den Wiederaufbau des Prager Platzes oder die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße am Rande des Rheingauviertels.

[ 437 Objekte ]

Zentralinstitut der FU für Lateinamerika

Blick vom Südwestkorso auf das Gebäude des Zentralinstituts für Lateinamerika der Freien Universität Berlin. Bevor sich das Zentrum 1970 gründete diente das Gebäude einer Zweigstelle des Facharbeitsamts. Erbaut wurde es zwischen 1929 und 1930 nach Plänen der Architekten Max Taut und Franz Hoffmann.

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

Blick durch eine Unterführung auf das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen

Blick über den Hohenzollerndamm auf das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.

Ökowerk am Teufelssee

Hauptgelände des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Hauptgelände des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Blick auf das 1872 erbaute Wasserwerk, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Ökowerk am Teufelssee

Blick auf das Hauptgebäude samt Schornstein des 1872 erbauten Wasserwerks, welches das älteste noch erhaltene Pumpwerk Berlins darstellt. Es behielt trotz seiner Stilllegung 1969 große Teile seiner ursprünglichen Gestalt und gilt damit als wichtiges Baudenkmal der Industriearchitektur. Seit 1983 dient es dem Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V. als Sitz.

Olivaer Platz

Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Olivaer Platz

Blick auf die Skulptur "Schlüssel" von Yasuo Mizui. Sie wurde 1963 im Rahmen der Neugestaltung des Parks dort aufgestellt. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Olivaer Platz

Blick auf die Lietzenburger Straße, welche nördlich am Olivaer Platz entlangführt. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Olivaer Platz

Bepflanzte Blumenkübel auf dem Olivaer Platz. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Olivaer Platz

Blick in die Sitznischen der Parkanlage; im Hintergrund die Skulptur "Schlüssel" von Yasuo Mizui, welche im Rahmen der Neugestaltung 1963 dort platziert wurde. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Olivaer Platz

Blick auf die Skulptur "Schlüssel" von Yasuo Mizui, welche im Rahmen der Neugestaltung des Parks 1963 dort platziert wurde. Nachdem der Platz 1892 als solcher benannt wurde begann 1910 die symmetrische Parkbebauung mit Terrassenplatz, Grottenbrunnen, einem Kinderspielplatz sowie Rasenflächen umgeben von Pyramidenpappeln. Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte schließlich eine komplette Neugestaltung durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden nun implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Ausbau der Lietzenburger Straße

Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte eine komplette Neugestaltung des Olivaer Platzes durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Baustelle Olivaer Platz und Lietzenburger Straße

Der 1956 begonnene Ausbau der Lietzenburger Straße bedingte eine komplette Neugestaltung des Olivaer Platzes durch den Architekten Eberhard Fink 1961. Ein Parkplatz sowie fortlaufend asymmetrisch angeordnete Rasenflächen, Sitznischen und Pergolen wurden implementiert. Die darauffolgende Gestaltung geht auf einen Entwurf des Dresdener Landschaftsarchitekturbüros Rehwaldt im Rahmen des Wettbewerbs zur Neugestaltung des Olivaer Platzes 2011 zurück. Hier wurde schließlich wieder auf die Parkplätze verzichtet; stattdessen finden sich große Rasenflächen, Promenaden an der Nord- und Südseite sowie ein Platz mit Café im Westen. Der Entwurf wurde 2021 umgesetzt.

Werbetafel und Gelände der ehemaligen Firma Reemtsma

Blick vom Dach des ehemaligen Firmengeländes des Zigarettenfabrikanten Reemtsma. Auf dem Dach ist eine große Werbetafel der Tabakfirma West zu sehen; links im Hintergrund drei große Fabrikschornsteine. Die Fabrik wurde zwischen 1958 und 1959 auf früherem Kleingartengelände errichtet. Seit der Schließung im Juni 2012 steht das Gelände leer.

Bau des Schnellstraßenrings

Brückenbau am S-Bahnhof Heidelberger Platz (früher "Bahnhof Schmargendorf") im Rahmen des Ausbaus der A100.

Stadtring A100

Blick auf die Stadtautobahn an der Abfahrt zum Hohenzollerndamm.

Preußenpark

Blick in das 1905 von Richard Thieme angelegte Parkgelände.

Los-Angeles-Platz

Blick durch den Torbogen auf die Brunnenanlage des Los-Angeles-Platzes. Rundherum sitzen Menschen auf Bänken und Kinder spielen im Wasser. Im Hintergrund das Double Tree Hilton Hotel (damals noch "Steinberger Berlin") mit gehisster USA-Flagge. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.

Los-Angeles-Platz

Blick von der Parkanlage auf das Double Tree Hilton Hotel (damals noch "Steigenberger Berlin") mit gehisster Frankreich-Flagge. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.

Los-Angeles-Platz

Blick in die Unterführung des Los-Angeles-Platzes. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.

Parkplatz an der Joachimsthaler Straße

Blick auf Parkplätze sowie Geschäftsgebäude an der Kreuzung Lietzenburger/Joachimsthaler Straße.

Blumenbeete im Heinrich-von-Kleist-Park

Bepflanzte Kübel vor den Kolonnaden des Kleistparks. Die ursprünglich zwischen 1909 und 1911 vom Gartenarchitekten Albert Brodersen gestaltete Parkanlage wurde 1945 unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg durch Georg Béla Pniower umgestaltet. Hierbei blieben viele charakteristische Merkmale wie ebendiese Königskolonnaden erhalten.

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