Im Archiv des Museums Charlottenburg Wilmersdorf hat sich ein umfangreicher Bestand an Farbdiapositiven überliefert, der die städtebauliche Entwicklung des Berliner Bezirkes Wilmersdorf von der Nachkriegszeit bis zur Jahrtausendwende dokumentiert. Die Sammlung ist vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf aufgebaut worden und umfasst ca. 20.000 Diapositive. Jedes Diapositiv ist topografisch nach Straße und Hausnummer klassifiziert und datiert. Mitunter sind zusätzliche Hinweise zum Fotografen oder Projekt vermerkt. Es ist davon auszugehen, dass die Sammlung ein wichtiges Arbeitsinstrument für die Stadtplanung gewesen war. Die hier veröffentlichten Motive dokumentieren Stadtplanungs- und Wohnungsbauprojekte wie den Wiederaufbau des Prager Platzes oder die Autobahnüberbauung Schlangenbader Straße am Rande des Rheingauviertels.
Stadtplanungsamt Wilmersdorf
Blick von oben auf eine Menschenansammlung zum Protest auf dem Fehrbelliner Platz. Die Protestgruppe nimmt die Straßenkreuzung mit Schildern und Transparenten ein; im Hintergrund Polizeifahrzeuge. Unter anderem ist die Parole "Kein Fußbreit den Faschisten" ist zu erkennen. Inmitten des Platzes ist der Eingangspavillon der U-Bahnstation "Fehrbelliner Platz" zu sehen. Dieser wurde zwischen 1968 und 1971 im Zuge der Erweiterung der U-Bahnlinie 7 nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler ergänzend zu den bereits bestehenden Strukturen der U3 errichtet. Im Hintergrund zeigt sich das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.
Blick von oben auf eine Menschenansammlung zum Protest auf dem Fehrbelliner Platz. Die Protestgruppe nimmt die Straßenkreuzung mit Schildern und Transparenten ein; im Hintergrund Polizeifahrzeuge. Unter anderem ist die Parole "Kein Fußbreit den Faschisten" ist zu erkennen. Inmitten des Platzes ist der Eingangspavillon der U-Bahnstation "Fehrbelliner Platz" zu sehen. Dieser wurde zwischen 1968 und 1971 im Zuge der Erweiterung der U-Bahnlinie 7 nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler ergänzend zu den bereits bestehenden Strukturen der U3 errichtet. Im Hintergrund zeigt sich das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.
Blick auf die Autokreuzung des Fehrbelliner Platzes. Inmitten des Platzes ist der Eingangspavillon der U-Bahnstation "Fehrbelliner Platz" zu sehen. Dieser wurde zwischen 1968 und 1971 im Zuge der Erweiterung der U-Bahnlinie 7 nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler ergänzend zu den bereits bestehenden Strukturen der U3 errichtet. Im Hintergrund zeigt sich das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.
Blick auf den Spielplatz sowie die überbaute Grünfläche des Los-Angeles-Platzes. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.
Blick von oben auf eine Menschenansammlung zum Protest auf dem Fehrbelliner Platz. Die Protestgruppe nimmt die Straßenkreuzung mit Schildern und Transparenten ein; im Hintergrund Polizeifahrzeuge. Unter anderem ist die Parole "Kein Fußbreit den Faschisten" ist zu erkennen. Inmitten des Platzes ist der Eingangspavillon der U-Bahnstation "Fehrbelliner Platz" zu sehen. Dieser wurde zwischen 1968 und 1971 im Zuge der Erweiterung der U-Bahnlinie 7 nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler ergänzend zu den bereits bestehenden Strukturen der U3 errichtet. Im Hintergrund zeigt sich das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.
Blick von oben auf eine Menschenansammlung zum Protest auf dem Fehrbelliner Platz. Die Protestgruppe nimmt die Straßenkreuzung mit Schildern und Transparenten ein; im Hintergrund Polizeifahrzeuge. Unter anderem ist die Parole "Kein Fußbreit den Faschisten" ist zu erkennen. Inmitten des Platzes ist der Eingangspavillon der U-Bahnstation "Fehrbelliner Platz" zu sehen. Dieser wurde zwischen 1968 und 1971 im Zuge der Erweiterung der U-Bahnlinie 7 nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler ergänzend zu den bereits bestehenden Strukturen der U3 errichtet. Im Hintergrund zeigt sich das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.
Blick von oben auf den Fehrbelliner Platz. Inmitten des Platzes ist der Eingangspavillon der U-Bahnstation "Fehrbelliner Platz" zu sehen. Dieser wurde zwischen 1968 und 1971 im Zuge der Erweiterung der U-Bahnlinie 7 nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler ergänzend zu den bereits bestehenden Strukturen der U3 errichtet. Im Hintergrund zeigt sich das zwischen 1935 und 1936 nach Entwürfen von Otto Firle erbaute Verwaltungsgebäude der Nordstern-Lebensversicherung in dem sich später Teile der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen niederließen.
Blick auf den Parkplatz am Fehrbelliner Platz, der sich am Eingang zum Preußenpark befindet. Im Hintergrund ist das zwischen 1935 und 1936 nach Plänen des Architekten Philipp Schaefer erbaute Verwaltungsgebäude der Rudolph Karstadt AG. In der Folge ließen sich dort das Landesverwaltungsamt sowie die Beihilfestelle Berlin nieder.
Brunnenanlage des Los-Angeles-Platzes. Rundherum sitzen Menschen auf Bänken und Kinder spielen im Wasser. Im Hintergrund das Double Tree Hilton Hotel (damals noch "Steinberger Berlin") mit gehissten Flaggen der USA sowie Großbritanniens. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.
Blick entlang der Straße am Los-Angeles-Platz vor dem Double Tree Hilton Hotel (damals noch "Steinberger Berlin").
Brunnenanlage des Los-Angeles-Platzes. Rundherum sitzen Menschen auf Bänken und Kinder spielen im Wasser. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.
Blick auf die Grünfläche mit Spielplatz und Sitzbänken des Los-Angeles-Platzes. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.
Blick in die Unterführung des Los-Angeles-Platzes. Der Stadtplatz wurde zwischen 1980 und 1982 nach Entwürfen von Hannelore Kossel, Urs Müller und Thomas Rhode gebaut.
Blick auf die Kreuzung des Bundesallee und der Güntzelstraße. Im Hintergrund sind Gebäude von Underberg und der D.A.S. (Deutscher Automobil Schutz Allgemeine Rechtsschutz-Versicherungs-Aktiengesellschaft) sowie ein Zeitungskiosk zu sehen.
Blick auf die Straßenkreuzung Bundesallee/Trautenaustraße. Im Vordergrund Bauarbeiter und aufgerissene Straßenpartien. Im Hintergrund Gebäude der Vereinigten Haftpflicht Versicherung VaG und der DAK Krankenkasse.
Eingang des Gebäudes der ehemaligen Sparkasse der Stadt Berlin West. In der Folge wurde das Gebäude vom Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten genutzt.
Wohnkomplex an der Bundesallee 186-187. An der Straße parken Autos, daneben ein Elektronikgeschäft sowie ein Eiscafé und ein Friseur.
Ansicht des Gebäudes der IBB an der Ecke Bundesallee/Nachodstraße. Damals "Haus der W.B.K.". Rundherum Autoverkehr und Baustellen.
Blick von oben auf das Gelände der ehemaligen "Optischen Anstalt C. P. Goerz". In den Höfen der an die Bundesallee angrenzenden Rheinstraße hin zur Holsteinischen Straße wurde dieser Industriebetrieb zwischen 1897 und 1901 ausgebaut. Nachdem das Gelände 1961 von einer Berliner Vermögens- und Grundbesitzverwaltungsgesellschaft erworben wurde stehen die Gewerbeflächen privaten Unternehmen zur Miete zur Verfügung.
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