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Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin Inszenierung "Der fröhliche Sünder" in Karl-Marx-Stadt 1956

Inszenierung "Der fröhliche Sünder" in Karl-Marx-Stadt 1956

Inszenierung "Der fröhliche Sünder (Hodsha Nasreddin)" [OT: "Nasreddin v Buchare"] von Leonid Solowjow und Viktor Witkowitsch, inszeniert von Margrit Glaser anläßlich des Fest Junger Künstler in Karl-Marx-Stadt [heute Chemnitz] 26.06.–01.07.1956. Die Inszenierung fand im Rahmen des Schauspielstudiums an der Staatlichen Schauspielschule Berlin [später Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin] statt.

Premiere: Juni 1956

Übersetzung: Alice Wagner
Musik: Hans Dieter Hosalla
Bühnenbild und Kostüme: Annemarie Rost (Berliner Ensemble)
Regieassistenz: Kurt Veth (Maxim Gorki Theater) [laut Besetzungsplan außerdem Hans-Georg Simmgen]
Organisatorische Leitung: Erna Wieland

Schauspielende: Gerhard König, Irene Peterson, Klaus Erforth, Peter Dommisch, Dieter Franke, Inge Noack, Ottfried Knorr, Karl Sturm, Helga Naujoks, Siegward Böhm, Werner Frühauf, Jürgen Hentsch, Hans Müller, Hans-Georg Simmgen, Eberhard Strauß, Horst Manz, Hans-Joachim Finke, Dieter Krone, Klaus Bergatt, Reinhard Michalke, Siegfried Hilbig, Klaus Münster; laut Besetzungsplan außerdem Wolfram Krempel (alle Studierende des 3., 2. und 1. Studienjahrs)

[ 2 Objekte ]

Programmheft zu "Der fröhliche Sünder" in Karl-Marx-Stadt 1956

Programmheft und Besetzungsplan zu "Der fröhliche Sünder (Hodsha Nasreddin)" [OT: "Nasreddin v Buchare"] von Leonid Solowjow und Viktor Witkowitsch, inszeniert von Margrit Glaser anläßlich des Fest Junger Künstler in Karl-Marx-Stadt [heute Chemnitz] 26.06.–01.07.1956. Die Inszenierung fand im Rahmen des Schauspielstudiums an der Staatlichen Schauspielschule Berlin [später Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin] statt. Premiere: Juni 1956 Übersetzung: Alice Wagner Musik: Hans Dieter Hosalla Bühnenbild und Kostüme: Annemarie Rost (Berliner Ensemble) Regieassistenz: Kurt Veth (Maxim Gorki Theater) [laut Besetzungsplan außerdem Hans-Georg Simmgen] Organisatorische Leitung: Erna Wieland Schauspielende: Gerhard König, Irene Peterson, Klaus Erforth, Peter Dommisch, Dieter Franke, Inge Noack, Ottfried Knorr, Karl Sturm, Helga Naujoks, Siegward Böhm, Werner Frühauf, Jürgen Hentsch, Hans Müller, Hans-Georg Simmgen, Eberhard Strauß, Horst Manz, Hans-Joachim Finke, Dieter Krone, Klaus Bergatt, Reinhard Michalke, Siegfried Hilbig, Klaus Münster; laut Besetzungsplan außerdem Wolfram Krempel (alle Studierende des 3., 2. und 1. Studienjahrs)

Pressestimmen zu "Der fröhliche Sünder" in Karl-Marx-Stadt 1956

Pressestimmen zu "Der fröhliche Sünder (Hodsha Nasreddin)" [OT: "Nasreddin v Buchare"] von Leonid Solowjow und Viktor Witkowitsch, inszeniert von Margrit Glaser anläßlich des Fest Junger Künstler in Karl-Marx-Stadt [heute Chemnitz] 26.06.-01.07.1956. Die Inszenierung fand im Rahmen des Schauspielstudiums an der Staatlichen Schauspielschule Berlin [später Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin] statt. 17.06.1956 Sonntag von Gerhard Ebert 20.06.1956 Volksstimme Karl-Marx-Stadt von Jürgen Hentsch 23.06.1956 Tribüne 26.06.1956 Neue Zeit von Dr. E. Kl. 26.06.1956 Freie Presse von Jürgen Hentsch 27.06.1956 junge Welt 30.06.1956 National-Zeitung von Erwin Reiche 03.07.1956 junge Welt von Günther Stahnke 04.07.1956 Sonntag von Herbert Ihering 05.07.1956 Die Union (Bez. Karl-Marx-Stadt) 05.07.1956 Neues Deutschland von Claus Hammel mit Foto von Karl Leher 24/56 Die Schatulle mit Foto von Karl Leher 25/56 Die Weltbühne von Manfred Wekwerth [unbekanntes Datum] Abschrift eines Auszugs einer [unbekannten] Rundfunksendung Erwähnte Personen: Leonid Solowjow, Viktor Witkowitsch, Gerhard König (abgebildet), Inge Noack (abgebildet), Peter Dommisch, Dieter Franke, Karl Sturm, Eberhard Strauß, Margrit Glaser, Alice Wagner, Ottfried Knorr, Manfred Wekwerth, Helga Naujoks, Horst Manz, Hans-Joachim Finke, Klaus Bergatt, Reinhard Michalke, Siegfried Hilbig, Hans-Georg Simmgen, Annemarie Rost, Hans Dieter Hosalla Enthält auch: Maschinengeschriebene Anmerkung von Reinhard Michalke bezüglich der negativen Kritik von Gerhard Ebert

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