Ein Karton der Firma Maggi mit einem Inschrift und einem; Aufkleber "Filme vom Krieg 1939-45" Wie viele fotografierende Wehrmachtsoldaten, heute nicht abwertend "Knipser" genannt, schickte Meyer seine Filme mit der Feldpost zur Entwicklung nach Hause. In den besetzten Gebieten durften autorisierte Fotogeschäfte Filme entwickeln. Die Witwe Meyers stellte dem Museum 22 Kleinbildfilme ihres Mannes in einem MAGGI-Suppenkarton aus der Kriegszeit zu Verfügung.