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Kolonie (Kolonialismus)

"Als Kolonie (von lateinisch colere ‚bebauen, Land bestellen‘) bezeichnet man in der Neuzeit ein auswärtiges abhängiges Gebiet eines Staates ohne eigene politische und wirtschaftliche Macht.

Begrifflich hängt Kolonie eng mit Kolonisation zusammen. Bei der Kolonisation handelt es sich im Kern um eine Landnahme. Die Kolonie ist daher in einem weiteren Sinne ein Personenverband in einem Gebiet außerhalb des angestammten Siedlungsgebietes. Im Bereich der Politik wird damit außerdem eine politische Abhängigkeit zum „Mutterland“ verbunden.

Die Bildung von Kolonien war und ist ein wesentliches Instrument der Machtausdehnung imperialistischer Staaten." - (de.wikipedia.org 30.01.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Berlin-Mitte: Potsdamer Platz, Teilansicht von Südosten 1931Schleinitz, Georg Frhr. von (1834–1910), Vizeadmiral, LandeshauptmannMagenlikör „Südwester“ der Likörfabrik Hans Rath in Berlin-WeddingProgramm zum Festmahl der 33. Brandenburgischen Provinzial-Lehrer-Versammlung in Neuruppin 1905Aktie der Kamerun-Eisenbahn-Gesellschaft zu Berlin über 100 Reichsmark (1930)
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