Der Internationale Vietnamkongress (auch Internationale Vietnamkonferenz genannt) fand am 17. und 18. Februar 1968 im Auditorium maximum der TU Berlin in West-Berlin statt und war mit ungefähr 5000 Teilnehmern und 44 Delegationen aus 14 Staaten ein wichtiges Ereignis der deutschen Studentenbewegung der 1960er-Jahre.
Organisatoren der Veranstaltung waren der Sozialistische Deutsche Studentenbund (SDS) von Westberlin sowie die Brüsseler Konferenz, ein lockerer Zusammenschluss verschiedener linker Jugendorganisationen aus Westeuropa; als Hauptakteure gelten Rudi Dutschke und Karl Dietrich Wolff.
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