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Olympische Sommerspiele 1936

"Die Olympischen Sommerspiele 1936 (offiziell Spiele der XI. Olympiade genannt) wurden vom 1. bis 16. August 1936 in Berlin ausgetragen. Die meisten Wettkämpfe fanden auf dem Reichssportfeld statt, mit dem Olympiastadion als zentraler Arena. Mit 49 teilnehmenden Nationen und 3961 Athleten stellten die Olympischen Spiele in Berlin einen neuen Teilnehmerrekord sowie einen neuen Besucherrekord auf. Erstmals fand ein olympischer Fackellauf statt und im neuen Medium Fernsehen (siehe auch: Geschichte des Fernsehens in Deutschland) waren ausgewählte Wettkämpfe zu sehen.

Herausragender Sportler war der US-amerikanische Leichtathlet Jesse Owens, der vier Goldmedaillen gewann. Erfolgreichster deutscher Athlet war Konrad Frey. Der Kunstturner errang drei Goldmedaillen, eine Silbermedaille und zwei Bronzemedaillen. Neben der sportlichen Bedeutung waren die beiden im Deutschen Reich stattfindenden Winter- und Sommerspiele 1936 besonders dadurch gekennzeichnet, dass sie von Hitler und der NSDAP dazu instrumentalisiert wurden, den NS-Staat im Ausland positiv darzustellen, während im Inland die NS-Propaganda vorwiegend die Leistungen der deutschen Olympiateilnehmer und -sieger hervorhob." - (de.wikipedia.org 28.02.2020)

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Beziehungen zu Objekten

Startschippe für Sprintdisziplinen in der Leichtathletik, Mitte der 1930er JahreOlympische Spiele: Turnveranstaltung in der Dietrich-Eckart-Bühne in Berlin am 10. August 1936Olympische Spiele: Fußballspiel im Olympia-Stadion in Berlin am 10. August 1936Ausstellung Berlin 1936 "Deutschland" in Berlin-CharlottenburgAusstellung Berlin 1936 "Deutschland" in Berlin-Charlottenburg, hier Rundfahrt mit der ersten deutschen EisenbahnOlympische Spiele 1936 in Berlin
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