Auf beschädigter Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4011 f.
Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt.
In Rot ist die CIL-Nummer "4011" notiert, in Schwarz "N II 1/2–3/4 Orig" zur genaueren Beschreibung des Fundortes am Monte Testaccio in Rom und "Hals" zur Angabe der Position der Aufschrift auf der Amphore.
Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt.
Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.
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