1 Papier.
Das Papier ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolie zu CIL XV 4761 aufbewahrt wurde.
Auf dem Umschlag ist in Schwarz "47z" notiert und in Rot die CIL-Nummer "4761".
Auf dem Umschlag ist mit Bleistift notiert: "Castro pret". Weiter unten ist in Schwarz notiert: "Anf. di f. simile a 5" und "in rosso sul collo (manca la parte sup. dell'iscr.)" Mit etwas Abstand folgt: "Sul principio del ventre il bollo molte mal espresso" mit der Zeichnung des Stempels und der Anmerkung "cf. [---] n. 73". Darunter ist notiert: "Sulla punta è graff. nell'arg. molle" mit einer Zeichnung des Graffito und der Größenangabe "alt 9 cent." links der Zeichnung und einer nicht lesbaren Anmerkung rechts der Zeichnung.
Der Umschlag trägt ein Wasserzeichen.
Bei CIL XV 4761 handelt es sich um eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen ähnlich der Form Dressel 11. In der ersten von Heinrich Dressel vorgelegten Amphorentypologie (1879, in dem Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 7, Tafel VII–VIII) war diese Amphorenform noch als Nr. 5 geführt worden, was die Notiz "Anf. di f. simile a 5" auf dem Umschlagblatt erklärt.
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