2 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität.
Papier 1 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 4774 aufbewahrt wurden.
Auf dem Umschlag ist in Rot die CIL-Nummer "4774" notiert.
Auf dem Umschlag ist notiert: "Anf. f. 6" und "in rosso sul nascimento del ventre e lungo il man. destro" gefolgt von einer Zeichnung der Aufschrift. Mit etwas Abstand folgt: "Inoltre sul ventre èra da altra mano segnato (un poco a sin.) in grande lettere una iscrizione di due righe, troppo decomposte e svanite per poter leggere, alla fine della secunda riga vi fu CIS, più probabile CIS che COS ".
Papier 2 (Vorderseite) ist ein Blatt mit Zeichnungen zu CIL XV 4774 ab altera parte, ab alia manu.
Papier 2 (Rückseite) ist nicht zur CIL-Nummer zugehörig.
Bei CIL XV 4774 handelt es sich um eine Aufschrift auf einer Amphore für Würzsaucen der Form Dressel 10. In der ersten von Heinrich Dressel vorgelegten Amphorentypologie (1879, in dem Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 7, Tafel VII–VIII) war diese Amphorenform noch als Nr. 6 geführt worden, was die Notiz "Anf. f. 6" auf dem Umschlagblatt erklärt.
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