Zinkograph zu CIL XV 6155 n–x = CIL I² 470 n–x. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt.
Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "6155" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer.
Mit dem Zinkographen wurden Ritzungen auf elf Keramikaltären im Druck wiedergegeben.
Die Ritzungen waren von Heinrich Dressel größtenteils zuerst im Jahre 1879 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte prima: arrette figurate di terracotta" in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 51 (S. 292; Tafel R Nr. 16–18. 23–29) veröffentlicht worden.
Im Jahr 1899 wurden die Ritzungen von Heinrich Dressel im CIL-Band XV als CIL XV 6155 n–x ediert. Ein zweites Mal wurden die Ritzungen im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 470 n–x veröffentlicht.
Es gibt zwei Zinkographen, die die Ritzungen von CIL XV 6155 n–x = CIL I² 470 n–x zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde 1899 für den Druck von CIL XV 6155 n–x verwendet.
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