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Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Prachtalbum für den Polizeidirektor von Charlottenburg und Geheimen Regierungsrat Alfred von Saldern-Damerow [C22_SD_062]
Luisenkirche (Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim (Public Domain Mark)
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Luisenkirche

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Beschreibung

Straßenansicht von Süden auf die Luisenkirche am Gierkeplatz (früher Kirchplatz)

Die Pfarrkirche der damals neu gegründeten königlichen Residenz Charlottenburg wurde 1712-1716 nach Entwurf von Philipp Gerlachs errichtet. Ab 1823 erfolgte eine umfassende Restaurierung sowie der Anbau des markanten Turms durch Karl Friedrich Schinkel. Von ihm stammt auch die Innenausstattung der Kirche. 1826 wurde sie zu Ehren der 1810 verstorbenen Königin Luise als "Louisenkirche" eingeweiht.

Die Luisenkirche ist die Mutterkirche aller evangelischen Kirchengemeinden Charlottenburgs. Der preußische König übte dort das Patronatsrecht aus, ernannte also selbst den Pfarrer. Diese enge Verbindung von Thron und Altar bestand bis Mitte des 18. Jahrhunderts, danach nahm der Magistrat von Charlottenburg die Besetzung der kirchlichen Ämter vor.

Beschriftung/Aufschrift

Luisen-Kirche

Material/Technik

Kollodiumpapier

Maße

12,2 x 17 cm

Danksagung

Förderprogramm zur Digitalisierung von Objekten des kulturellen Erbes des Landes Berlin

Links/Dokumente

Karte
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

Objekt aus: Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

Im Fokus des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf steht das Zusammenleben im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in Vergangenheit und Gegenwart. Das...

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