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| 7 | Beschreibung | 7 | Beschreibung |
| 8 | Briefmarke "75 Jahre Kriegsende", Belarus, 2020. Text: Zum Ruhm des gesamten Sieges / Belarus 2020 / 75 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg / gemeinsame Ausgabe von Belarus und Russland. Abgebildet in der Mitte: Gedächtniskirche aller Heiligen (Die Kirche zu Ehren aller Heiligen und zum Gedächtnis der Ermordeten unseres Vaterlands, Minsk), eine im Jahr 2008 fertiggestellte russisch-orthodoxe Kirche, die mit staatlicher Unterstützung als nationale Gedenkstätte für alle gefallenen und ermordeten belarussischen Soldaten und Zivilisten des napoleonischen Russlandfeldzugs 1812 und der deutschen Eroberungszüge im Ersten und Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. | 8 | Briefmarke "75 Jahre Kriegsende", Belarus, 2020. Text: Zum Ruhm des gesamten Sieges / Belarus 2020 / 75 Jahre Sieg im Großen Vaterländischen Krieg / gemeinsame Ausgabe von Belarus und Russland. Abgebildet in der Mitte: Gedächtniskirche aller Heiligen (Die Kirche zu Ehren aller Heiligen und zum Gedächtnis der Ermordeten unseres Vaterlands, Minsk), eine im Jahr 2008 fertiggestellte russisch-orthodoxe Kirche, die mit staatlicher Unterstützung als nationale Gedenkstätte für alle gefallenen und ermordeten belarussischen Soldaten und Zivilisten des napoleonischen Russlandfeldzugs 1812 und der deutschen Eroberungszüge im Ersten und Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. |
| 9 | Rechts ist eine Bronzeskulptur aus der nationalen staatliche Gedenkstätte „Chatyn“ der Republik Belarus abgebildet. Das zentrale Kriegsgedenkstätte von Belarus etwa 60 Kilometer nördlich von Minsk für alle Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Sie erinnert besonders an die über 600 „verbrannten Dörfer“, die mitsamt ihren Einwohnern im nationalsozialistischen Genozid und durch die NS-Politik der „verbrannten Erde“ in | 9 | Rechts ist eine Bronzeskulptur aus der nationalen staatliche Gedenkstätte „Chatyn“ der Republik Belarus abgebildet. Das zentrale Kriegsgedenkstätte von Belarus etwa 60 Kilometer nördlich von Minsk für alle Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Sie erinnert besonders an die über 600 „verbrannten Dörfer“, die mitsamt ihren Einwohnern im nationalsozialistischen Genozid und durch die NS-Politik der „verbrannten Erde“ in Weißrussland seit Beginn des Zweiten Weltkriegs vernichtet wurden. Am Eingang des symbolischen Dorfes befindet sich die abgebildete sechs Meter hohe Skulptur, die Iosif Kaminskij darstellt, der in den Armen seinen toten Sohn Adam trägt. |
| 10 | Links ist das Monument "Der Mut (мужество)" auf dem Gelände der Gedenkstätte der Brester Festung abgebildet. | 10 | Links ist das Monument "Der Mut (мужество)" auf dem Gelände der Gedenkstätte der Brester Festung abgebildet. |
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| 34 | Stand der Information: 2023-0 | 34 | Stand der Information: 2023-02-05 12:59:20 |
| 35 | [CC BY-NC-SA @ Museum Berlin-Karlshorst](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) | 35 | [CC BY-NC-SA @ Museum Berlin-Karlshorst](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/) |
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Mit dem Akt der bedingungslosen Kapitulation in unserem Haus endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete das Oberkommando...
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