Zinkograph zu CIL XV 8619 a und b. Die Zinkplatte war mit 5 Nägeln auf dem Holz befestigt worden, von denen heute noch 4 Nägel sichtbar sind.
Mit dem Zinkographen wurden die Stempelflächen von zwei Bronzestempeln (signacula aenea) wiedergegeben, die in Rom gefunden worden und über den französischen Antiquar und Kunstsammler Anne Claude Philippe de Tubières, Comte de Caylus, (1692–1765) in das Cabinet des Médailles in Paris gelangt waren.
Die beiden Stempel gleicher Provenienz und Objektgattung waren mit a und b unter einer CIL-Nummer zusammengefasst worden.
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