Brief aus dem Jahr 1912, schwarz umrahmt: „Zur Abwehr plötzlicher Angriffe dürfte die Methode des Jiu-Jitsu an erster Stelle stehen. Diese Übungen steigern bald in besonderem Maße das allgemeine Wohlbefinden, erhöhen die Leistungsfähigkeit des Körpers und verleihen Selbstvertrauen. Besonders angenehm habe ich es empfunden, daß Herr E. Rahn die Art seines Unterrichts auch einem bejahrterem Schüler vortrefflich anzupassen wusste, wofür ich ihm ganz besonders dankbar bleiben werde. / Berlin-Treptow II, 10. Octbr. 1912. / Dr. Th. Geuther.“; Und darunter eine Fotografie des Autors beim Jiu Jitsu mit Erich Rahn; Bildunterschrift: „Parade gegen einen Halsangriff. Dr. Th. Geuther. Langjähriger Schüler der Jiu-Jitsu Schule Rahn.“