Zeitungsausschnitt aus der Sport im Bild vom 7. Dezember 1923 mit dem Anfang des Artikels „Die unsichtbare Waffe", verfasst von Erich Rahn; mit Zeichnungen von E. Erpf. Rahn beschreibt Jiu Jitsu in seinem Artikel zunächst als „Weltanschauung eines Volkes" mit Ursprung in Japan, verweist später jedoch auf Martin Vogts 1909 erschienenes Buch „Dschiu-Dschitsu der Japaner. Das alte deutsche Freiringen, eine kulturhistorische Studie". Vogt versucht darin die deutschen Ursprünge des Jiu Jitsu ausgehend von alten Ringerbüchern zu beweisen.